Was genau ist Migräne eigentlich?

Die Individuelle Lösung wird anhand der Trockenblutanalyse erarbeitet
Anfallsartige Kopfschmerzen können mit einer Trockenblutanalyse genau definiert werden

Die Migräne ist eine primäre Kopfschmerzform, bei der eine andere Erkrankung als Ursache ausgeschlossen werden kann. Typisch sind bei dieser Krankheitsform anfallsartige, heftige Schmerzen, die von verschiedenen zusätzlichen Symptomen begleitet sind.

 

Primäre Kopfschmerzen / Migräne

Die Migräne ist neben dem Spannungskopfschmerz eine der häufigsten Kopfschmerzerkrankungen weltweit. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer, und eine spezielle Migräneform in Verbindung mit Bauchschmerzen befällt nur Kinder.

 

Symptome bei Erwachsenen

Bei der Migräne treten Kopfschmerzen in der Regel anfallsartig und sehr intensiv auf. Betroffene verspüren teilweise schon vor Beginn eine Aura mit verschiedenen Sehstörungen, es gibt aber auch Migräneattacken, die ohne Aura beginnen. Zu den typischen Begleitsymptomen der Migräne gehören Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Wahrnehmens Störungen im Geruchssinn.

 

Was fehlt bei Migräne?

Migräne-Patienten haben oft ein Defizit an wichtigen Botenstoffen, die für einen funktionierenden Energiestoffwechsel von Bedeutung sind. So haben Migränepatienten häufig einen niedrigen Blut-Spiegel an Magnesium, Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin D etc.

 

 

Können Sie sich vorstellen dass das auf Sie zutrifft?

 

 

Den für Sie individuellen Weg kann ich durch eine Trockenblut-Analyse feststellen.